Elternrückblicke auf die Erstkommunionvorbereitung Eva Kölbl:
In diesem Jahr durften wir nach den holprigen Jahren der Pandemie, wieder voller Energie, Vorbereitungsstunden im privaten Bereich abhalten. Zum Start gab es einen Elterninformationsabend, in welchem wir unsere Kinder selbst in Kleingruppen einteilen durften. Ich empfand es sehr angenehm, dass sich die Mütter unserer Gruppe dazu entschlossen haben, die 5 geplanten Vorbereitungsstunden aufzuteilen.
Die Themen wurden uns für jedes Treffen vorgegeben, wobei die Inhalte von unserem Religionslehrer Herrn Josef Blaß, für jede Stunde liebevoll mit Texten, Liedern, Bastelanleitungen, Rezepten, Diskussionsfragen,...usw. vorbereitet wurden. Trotzdem blieb viel Raum für eigene Ideen und Umsetzungsmöglichkeiten. Unsere Kinder haben
sich voll ins Zeug gelegt, engagiert und mit Freude mitgearbeitet und die gemeinsame Zeit mit ihren Freunden genossen. Besonders gefreut hat es sie, dass jedes Kind einmal zu sich nach Hause einladen durfte.
Anita Knittelfelder:
Die Erstkommunionvorbereitungen begannen im Dezember. Unsere Gruppentreffen fanden jeweils bei den verschiedenen Familien der Kinder statt. Bei unserer Gruppe waren Sophia, Nadine, Julia, Amelie, Bastian und Sebastian dabei. Wir haben Geschichten gelesen, gesungen, Brot gebacken, Kreuz und Kerzen gebastelt. Die Kinder hatten viel Spaß miteinander und eine lustige Zeit. Besonders lustig fanden die Kinder die Kirchenrallye bei der sie alles probieren durften.
Isabella Platzer:
Wir waren in der Kirche, die Kinder haben eifrig mitgemacht. Ich habe den Kindern erklärt, wie die einzelnen Dinge in der Kirche heißen. Jedes Kind durfte dann noch eine Kerze anzünden und dabei haben wir das Vater unser gesungen.
Yvonne Zauper:
Unsere Erstkommunionstunden waren nicht nur für die Kinder ein Erlebnis, auch die Eltern fandenes super, denn man hat sich im Zuge der Nachmittage näher kennengelernt. Im Anschluss an die letzte Stunde wurde bei einem gemütlichen Zusammensein mit Kindern und Eltern noch einmal über Erlebtes geplaudert. Einstimmig kamen wir zum Ergebnis, dass die Einteilung (jede Familie organisiert ein Treffen) eine
super Entscheidung war. Ein Beispiel, wie eine Mutter ihren Gruppennachmittag mit den Kindern erlebt hat:
„Es war eine bunte Truppe mit viel Ideen und die Kinder hatten großen Spaß bei der Sache. Dabei entstanden wunderbare Kerzen. Natürlich kam auch das Miteinander spielen nicht zu kurz!“ Kinder und Eltern werden in Zukunft sicher einige Male die kleine Mappe in die Hände nehmen, sie durchblättern und stolz präsentieren. Eine unvergessliche Erinnerung!
Großes Dankeschön an alle Mitwirkenden, die diesen besonderen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis haben werden lassen!